Blog-Archive
Publikation zum Vergleich der inklusiven Bildung in Deutschland
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer Publikationsreihe mit dem Titel „Ländervergleich Inklusive Bildung in Deutschland“ die Umsetzung der inklusiven Bildung in den einzelnen Bundesländern zwischen 2015 und 2017 dargestellt.
Durch statistische Auswertung stellte die Stiftung fest, dass sich in Brandenburg der Inklusionsanteil „nur moderat positiv“ entwickelt hat. Außerdem hat sich Brandenburg für einen Ressourcenvorbehalt für die Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf in allgemeinbildenden Schulen entschieden.
Hervorgehoben werden die Bundesländer Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein, die in der Umgestaltung ihres Bildungssystems besonders konsequent sind.
Konzept „Gemeinsames Lernen in der Schule“
Arbeitstreffen für Projektbegleitende von Schülerfirmen
Am 09. März 2016 findet ein Arbeitstreffen für die Projektbegleitenden von Schülerfirmen statt. Den Schwerpunkt bildet die Arbeitsorganisation in Schülerfirmen. Kolleg/innen aus Grundschulen, Förderschulen, Oberschulen und Gesamtschulen haben sich angemeldet.
Umfrage zur Zukunft des Netzwerkes
Wenn bewährte Dinge in die Jahre kommen, sollte man sich die Zeit nehmen und prüfen, ob das Angebot noch passt. Vielleicht gibt es eine andere Form, die auf die teilnehmenden Projekte besser zugeschnitten werden kann und wieder neuen Schwung in die Zusammenarbeit bringt. Daher sind alle Projekte eingeladen sich bis Ende November an einer Umfrage Umfrage zum Veranstaltungsformat zu beteiligen.
„Schade, dass es das zu meiner Schulzeit noch nicht gab!“
diesen Satz höre ich oft, wenn ich beschreibe, was eine Schülerfirma ist.
Eine Schülerfirma ist wie ein kleines Unternehmen in der realen Wirtschaft, mit einem Unterschied: Es handelt sich um ein Schulprojekt. Die Schülerinnen und Schüler planen weitgehend selbständig ihre Angebotspalette, stellen Produkte her und verkaufen sie oder erbringen Dienstleistungen innerhalb oder außerhalb der Schule.
Die Schülerfirmen orientieren sich dabei an realen Unternehmen: Sie geben sich eine Satzung, entwerfen eine Firmenstruktur, organisieren die Arbeit in den einzelnen Abteilungen, führen eine Übersicht über Einnahmen und Ausgaben und entscheiden über die Verwendung von Gewinnen.
So erwerben die Jugendlichen ökonomische Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen mit den Abläufen eines Wirtschaftsunternehmens sowie besonders wichtige Schlüsselqualifikationen, wie Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit. Alle Schüler, gleich welcher Schulform, können ihre Potentiale in der Lernform Schülerfirma zeigen und entwickeln.
Netzwerktreffen zum Bloggen
Das 8. und 9. Netzwerktreffen im Dezember 2012 und April 2013 beinhalteten die Qualifizierung zum Thema Bloggen. Dabei ist dieser Blog für den Austausch der Projektbegleiterinnen und -begleiter entstanden. Für alle Nichtteilnehmenden gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man sich für die Mitarbeit an diesem Blog anmelden und Beiträge einstellen kann: Bloggenaufnetzmich
Ab dem 10. Netzwerkreffen gibt es bereits die jeweiligen Beiträge und Materialien auf diesem Blog!
Netzwerktreffen zu inklusiven Potentialen von Schülerfirmen
Die Prokektbegleiterinnen und Projektbegleiter wurden beim 7. Netzwerktreffen im Mai 2012 über den aktuellen Stand der Inklusion im Land Brandenburg informiert. Sie erarbeiteten Qualitätsmerkmale einer inklusiven Schülerfirma.
Zunächst wurde zusammengetragen, warum Schülerfirmen an Förderschulen so erforlgreich tätig sind. Erfolg SF an FS
Anschließend wurde über die Gelingensbedingungen für eine inklusive Schülerfirma diskutiert. Gelingensbedingungen
Netzwerktreffen zu Produktfotografie und Bildbearbeitung
Beim 4. Netzwerktreffen im November 2010 stand das Thema Produktfotografie und Bildbearbeitung in der Schülerfirmenarbeit im Mittelpunkt. Aufgrund eines Wasserschadens in der Medienwerkstatt konnte der Computerraum nicht genutzt werden, so dass auf die Bildbearbeitung nur kurz theoretisch eingegangen wurde. Dafür setzten sich die teilnehmenden Pädagoginnen und Pädagogen umso intensiver mit Ihren Kameras und der Produktfotografie auseinander.
Es entstand ein Leitfaden: Grundlagen Produktfotografie
Netzwerktreffen zur Bewertung und Zertifizierung
Im Februar 2010 fand beim 3. Netzwerk-
treffen ein Austausch zur Bewertung und Zertifizierung der Schülerfirmenarbeit statt.
Es entstand eine Zusammenfassung: Leistungsbewertung sowie
ein Muster für ein Zertifikat: Zertifikat
Netzwerktreffen zu Bildungswegen für Förderschüler/innen
Das 1. Netzwerktreffen im April 2009 setzte sich mit den Bildungswegen für Förderschüler/innen sowie den Möglichkeiten und Grenzen vertiefter Berufsorientierung auseinander.
Dabei entstanden drei Materialien:
– Förderungen durch die Arbeitsagentur für Arbeit oder die Integrationsfachdienste: Förderung durch AA
– Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) und weitere bzw. anschließende Möglichkeiten: Bildungswege Förderschüler
– Ausbildungsberufe (§ 66 BBiG und § 42m HwO): Ausbildungsberufe Reha